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    How to Trackstand

    Jeder noch so gewiefte Trail-Dude, jeder Tagträumer an der roten Ampel und alle deine Trainingskollegen werden beeindruckt sein, wenn du den perfekten Trackstand auf die Straße oder den Trail hinlegst. Denn er ist die Killer-Kombi aus Balance und Bike-Ästhetik und schlichtweg alles andere als „hobby“. Pro-Riderin Kate zeigt dir im Video, wie es funktioniert und wir geben dir hier ein paar theoretische Tipps mit auf den Weg.

    Get Ready to Ride

    Stehenbleiben und Abliefern

    Aber lass uns eins klarstellen – ein Trackstand (oder auch Stehversuch) ist keinesfalls ein easy Trick, den jeder beliebige Bike-Punk an der roten Ampel einfach mal vom Stapel lässt. Er ist definitiv ein geschickter Move, der dich zu einer besseren Radsportlerin macht. Auf dem Trail gibt dir ein Trackstand die Möglichkeit, für einen Moment durchzuschnaufen und die perfekte Line vor dir auszuspähen; und auf der Straße kannst du auf dem Rad bleiben, wenn du an einer roten Ampel, einem Stoppschild oder Zebrastreifen anhalten musst. Beeindruckte Blicke und eine dicke Portion Respekt gebühren dir in jedem Fall.

    Die schnellste Möglichkeit, ihn zu lernen, ist rauszugehen und ihn einfach zu üben. Also schaue dir das Video an, verinnerliche unsere Tipps und mache dich selbst zum Trackstand-Master.

    Prep-Talk

    Tipps Für Rookies:

    • Am besten nutzt du für den Anfang Flatpedals, um leichter absteigen zu können, wenn du ins Wanken gerätst. Die Einklick-Variante für Fortgeschrittene kannst du dann ausprobieren, wenn du die Basics beherrschst.

    • Bitte keine Flipflops oder ähnlich loses Schuhwerk tragen oder gar barfuß üben. Schnapp dir lieber ein Paar Sneakers mit rutschfester Sohle für die anfänglichen Fuß-runter-Übungen. .

    • Suche dir einen passenden Ort zum Üben, möglichst ohne Verkehr, dafür mit leichtem Anstieg. Heißer Tipp an dieser Stelle: Auf Gras fällst du weicher ;). Manche empfehlen auch, an einer leicht ansteigenden Kurve zu üben und das Vorderrad in dieselbe zu drehen.

    • Nimm deinen präferierten Fuß nach vorne – ähnlich dem Surfen oder Skateboarden. Halte an, fahre los, und höre dann auf zu pedalieren – welcher Fuß ist nun der Vordere?

    • Wähle einen Gang, mit dem du spielend um die Kurve treten kannst.

    • Vermutlich ist auch hier kein Meister vom Himmel gefallen, es heißt also: Üben, üben, üben.